Zehn Milliarden

Milliarden winziger Nanoroboter beginnen zu kommunizieren und hören auf die Neuronen im menschlichen Hirn.

Sie sind klein, klein wie Grippeviren.

Nick, der Physiker, hat sie mit seinem Team von Wissenschaftlern und Ingenieuren geschaffen. Und am Tag, als die brillante Julie ihr zartes, unentrinnbares Netz nach ihm auswirft, beginnen sie zu reden.

Sie lockt ihn in ein neues Abenteuer. Die winzigen Teilchen lernen, Krebszellen zu bekämpfen. Sie beginnen sich zu bewegen, durch den Körper zu reisen, das menschliche Gehirn zu erkunden. Sie hören auf die Milliarden Neuronen.

Was hören sie?

Erst als er Julies dunkles Geheimnis entdeckt, beginnt er das Unfassbare zu begreifen – aber die Anderen haben schon verstanden.

Stichwörter: Neurologie, Gehirn, Neuronen, Nanobots, Bewusstsein, Ich, Singularität

Das Buch ist bei amazon.com als Taschenbuch und Kindle E-Book erhältlich.

Leseprobe

Auch Dein Drittling ist sehr gut gelungen - ich gratuliere herzlich. Die Schauplätze sind attraktiv und packend porträtiert. Der Plot ist sehr spannend. Die Nano-Technologie kommt auf ihre Rechnung.

... Alles in allem eine hervorragende Illustration für Goethes "Die ich rief, die Geister, ...".

Bernard Bachmann

Da sind Dir wahrlich wieder zwei großartige und spannende Romane [Nebenwirkungen und Zehn Milliarden] gelungen! Herzliche Gratulation.

Dani Weber